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7% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0442, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
429 Chemikalien unorganischen Ursprungs. Säure, SO2^[SO_{2}], und letztere setzt sich dann mit dem vorher entstandenen Schwefelwasserstoff um in freien Schwefel und Wasser. Bei richtig geleiteter Operation wird also der ganze Schwefel
5% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0447, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
aus der gewonnenen schwachen Säure. 1. Bildung der schwefligen Saure. Diese geschieht entweder durch Verbrennung von Schwefel unter reichlicher Zuführung von atmosphärischer Luft. Man benutzt hierzu neuerdings in grosser Menge den aus den
4% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0392, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Schwefel abgeschieden. Durch schweflige Säure wird Kaliumpermanganat entfärbt. - Die Schwefelsäure giebt mit Baryumchlorid oder -nitrat einen weissen, in Säuren unlöslichen Niederschlag von Baryumsulfat. Mit Wasserstoff verbindet sich der Schwefel
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0439, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
Dämpfe, welche sich, rasch abgekühlt, als feines Schwefelpulver verdichten (Sulfur sublimatum). An der Luft entzündet er sich und verbrennt mit blauer Flamme zu schwefliger Säure. Der Schwefel ist polymorph, d. h. er kann in verschiedenen Formen
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0441, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
428 Chemikalien unorganischen Ursprungs. caballinum, Rossschwefel" in gepulvertem Zustände in den Handel gebracht. (S. Abbildung S. 427.) 2. Gewinnung des Schwefels aus seinen Metallverbindungen. Hierzu dient fast immer das Eisensulfid FeS2
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0454, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
sehr unangenehmen Geruch nach Schwefelwasserstoff in geschlossenen Räumen zu beseitigen, hat man nur nöthig, ein wenig Schwefel zu verbrennen; die hierbei entstehende schweflige Säure setzt sich mit Schwefelwasserstoff um in Wasser und Schwefel
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0730, Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) Öffnen
von Säure angegriffen, welche ein höheres spezifisches Gewicht besitzt als 1,71. Auch durch Kohle, Schwefel, Phosphor und bei 160° durch Wasserstoff wird sie zu schwefliger Säure reduziert. Leitet man den Dampf von S. durch glühende Röhren, so zerfällt
4% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0508, Schwefelsäure Öffnen
erhalten wird, heißt rauchende oder Nordhäuser Schwefelsäure, Nordhäuser Vitriolöl (acidum sulfuricum fumans). Die Großfabrikation dagegen verfolgt ganz andre Wege und geht von der Verbrennung von Schwefel aus, dessen Dämpfe, die schweflige Säure, höher
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0728, von Schwefelmilch bis Schwefelsäure Öffnen
Alkali (vgl. Schwefel). Sie entsteht bei Oxydation von Schwefel und schwefliger Säure, beim Lösen von Schwefelsäureanhydrid in Wasser und als Schwefelsäuresalz beim Rösten von Schwefelmetallen. Schweflige Säure, welche sich an der Luft nur langsam
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0448, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Die salpetrige Säure giebt ein weiteres Mol. Sauerstoff ab ^[Abb:Fig. 190. Fabrikation der englischen Schwefelsäure. A Ofen zur Verbrennung des Schwefels. B Kessel zur Erzeugung der Wasserdämpfe. C Kessel zur Erzeugung der Salpetersäuredämpfe. DDD
4% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0455, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
explodiren mit grosser Gewalt, entzünden sich überhaupt so leicht, dass schon eine glühende Kohle zur Entflammung hinreicht; er verbrennt mit blauer, leuchtender Flamme zu Kohlensäure und schwefliger Säure. Man hat daher vorgeschlagen, Feuer
4% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 1051, von Sodakraut bis Sodawasser Öffnen
schweflige Säure eingeführt wird. Diese zersetzt sich mit dem Schwefelwasserstoff zu Schwefel und Wasser. Die schweflige Säure erhält man durch Verbrennung eines Teils des Schwefelwasserstoffs zu schwefliger Säure und Wasser. Durch Ventile
3% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0849, Anhang Öffnen
in gleicher Weise, wie bei der wässerigen Lösung angegeben, untersucht. III. Untersuchung der in Wasser und Säuren unlöslichen Körper. Diese können sein Chlor- und Jodsilber, Chromoxyd, Schwefel, Kohlenstoff, ferner die Sulfate von Blei, Baryum
3% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0238, Kautschukkörper Öffnen
225 Kautschukkörper. Die jährliche Gesammtproduktion der Erde an K. wird auf 8 Millionen kg geschätzt. Das Kautschuk ist, wie schon oben bemerkt, in Wasser, Alkohol und Säuren nicht löslich; auch in seinen Lösungsmitteln kommen nur einige
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0444, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
der Schwefel eine sehr grosse Verwendung zur Bereitung von Schiesspulver und anderen Zündrequisiten; ferner zu Feuerwerkskörpern, zum Bleichen und Desinfiziren (durch die beim Verbrennen entstehende schweflige Säure), zur Bereitung von Schwefelsäure etc
3% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0716, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
. Alkalien verändern es nicht, dagegen wird es durch Säuren gänzlich zersetzt. Verdünnte Salzsäure entwickelt wie andere Säuren Schwefelwasserstoff und scheidet zu gleicher Zeit Schwefel aus demselben ab. Letzteres ist ein Beweis, dass das Natrium
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0245, Salze Öffnen
245 Salze. wird, so entsteht kohlensaurer Kalk CaCO3 ^[CaCO_{3}]. S. entstehen meist aus einer Säure und einer Base. Versetzt man nämlich eine Säure mit einer Base oder umgekehrt, so tritt ein Punkt ein, bei welchem die Lösung weder sauer noch
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0875, von Arsensäuresalze bis Arsinoe Öffnen
zu arseniger Säure und schwefliger Säure. Das hüttenmännische Produkt ist nicht die reine chemische Verbindung, sondern enthält Arsen und Schwefel in solchem Verhältnis, daß ein schön rubinrotes Produkt entsteht, welches ein orangegelbes Pulver
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0385, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
372 Abriss der allgemeinen Chemie. Säureanhydride sind Sauerstoffverbindungen, welche keinen Wasserstoff enthalten und durch Vereinigung mit Wasser die Eigenschaften einer Säure (eines Säurehydrates) annehmen. Umgekehrt können Säurehydrate
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0453, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
den bekannten stechenden Geruch des Gases. Lackmuspapier wird durch sie zuerst geröthet, dann gebleicht. Sie wird jetzt im Grossen in chemischen Fabriken dargestellt, indem man schweflige Säure (bereitet durch Verbrennung von Schwefel
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0506, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
Kristallen vor; er hat eine messinggelbe bis goldgelbe Farbe und metallischen Glanz; er ist eines der am allgemeinsten verbreiteten Erze und wird hauptsächlich zur Bereitung von Schwefel, Schwefelsäure und schwefliger Säure verwendet, wobei die Rückstände
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0736, von Schwefelwasserstoffammoniak bis Schweflige Säure Öffnen
. In wässeriger Lösung zersetzt er sich an der Luft in Wasser und Schwefel, über 400° zerfällt er in Schwefel und Wasserstoff, und mit schwefliger Säure zersetzt er sich in Schwefel und Wasser. Er bildet mit mehreren Metallen direkt Schwefelmetalle, gibt
3% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0388, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Metalloxydhydrate in einem Ueberschuss der Alkalien löslich sind. Sie bilden dabei salzartige Verbindungen, in denen das gefällte Metalloxyd die Rolle der Säure spielt. So entsteht z. B. Zinkoxydkali K2ZnO2, ferner Thonerdekali, Chromoxydkali
3% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0942, von Arsenopyrit bis Arsenwasserstoff Öffnen
S3], eine Verbindung des Arsens (s. d.) mit Schwefel, kommt als Mineral (s. Auripigment) vor und entsteht bei der Zersetzung von arseniger Säure durch Schwefelwasserstoff als gelber Niederschlag. Das technisch dargestellte Produkt
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0737, von Schwefligsäuresalze bis Schwegler Öffnen
Schwefelnatrium und schwefelsaurem Natron und löst Schwefel zu unterschwefligsaurem Natron. Saures schwefligsaures Natron NaHSO3 ^[NaHSO_{3}] entsteht beim Übersättigen von Soda mit schwefliger Säure, bildet kleine, farblose Kristalle, riecht
3% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0850, Analytischer Gang Öffnen
837 Analytischer Gang. Prüfung auf Säuren. Sowohl bei der Voruntersuchung, als bei Aufsuchung der Basen werden sich schon mancherlei Hinweise auf die in den zu untersuchenden Körpern vorhandenen Säuren ergeben haben. Die Säuren des Arsens
3% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0029, von Kings bis Koriander Öffnen
). Kissen , s. Stickereien . Kisten , s. Holzwaren . Kitte , s. Schwefel (505
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0511, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
andere Säure, scheidet aus dem Salz unterschweflige Säure ab, welche, weil sie ohne Basis nicht haltbar ist, sofort in freien Schwefel und schweflige Säure zerfällt. Letztere wirkt dann zerstörend auf die Flecke ein. Identitätsnachweis. Die wässerige
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0241, von Salzburger Eisenbahn- und Tramway-Gesellschaft bis Salzgärten Öffnen
schwefel- saure Aluminium, ^.1.2(8^4):;, reagieren sauer, fär- ben in Lösung also blanes Lackmuspapier rot; an- dere, die aus starken Basen und schwachen Säuren entstanden sind, wie die kohlensauren Alkalisalze, z. B. I^Wg, reagieren alkalisch, ja
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0710, von Schwefelkopf bis Schwefelsäure Öffnen
ge- schieht es dnrch Anwendung schwefliger Säure in Gasform oder in wässeriger Lösung. So z. B. besteht das S. der Weinsässer (Einbrennen derselben) darin, daß man in ihnen reinen Schwefel (Süß- brand, s.d.) verbrennt, bis er wegen Sauerstoff
3% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0718, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
, in einem Tiegel. Der Schwefel wird hierbei durch die Chromsäure zu Schwefelsäure und schwefliger Säure oxydirt; es entsteht, unter Abscheidung von grünem Chromoxyd, schwefelsaures Kali, zuweilen auch Schwefelkalium. Die Masse wird nach dem Erkalten mit Wasser
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0577, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
auf Platinschwamm geleitet, entzündet sich und verbrennt zu Wasser (Döbereiner'sches Feuerzeug), schwefelige Säure zu Schwefelsäure, Ammoniak zu Salpetersäure und Alkoholdämpfe zu Essigsäure. Platinmoor nennt man das äusserst fein vertheilte, ziemlich schwarze
3% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0872, von Arsenigsäuresalze bis Arsenikalkies Öffnen
arsenigen Säure ist 3,74, das der kristallinischen 3,69. Sie verflüchtigt sich bei 200°, bildet farb- und geruchlose Dämpfe und sublimiert. In Wasser und Alkohol ist a. S. wenig, in Salzsäure leicht löslich. Aus der salzsauren Lösung der amorphen arsenigen
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0018, von Bleichen der Pflanzen bis Bleicherode Öffnen
in eine Kammer, die luftdicht verschlossen werden kann, auf horizontalen Gerüsten auf und bringt einen Topf mit brennendem Schwefel in die Kammer. Der Schwefel verbrennt zu schwefliger Säure, welche von der feuchten Wolle absorbiert wird. Hierbei entsteht, weil
3% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0978, Chemie (Begriffserklärung; analytische, synthetische C.) Öffnen
oder Elemente, und die quantitative Analyse hat gelehrt, daß sie sich immer nur in ganz bestimmten Verhältnissen miteinander verbinden. Die quantitative Analyse hat in 64 Gewichtsteilen schwefliger Säure 32 Teile Schwefel und 32 Teile Sauerstoff
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0226, Chemie: anorganische Chemie Öffnen
, s. Königswasser Salpetrige Säure Salzsäure Sauerstoff Scheidewasser, s. Salpetersäure Schwefel Schwefelalkohol, s. Schwefelkohlenstoff Schwefelchlorür Schwefeldioxyd Schwefelgeruch Schwefelkohlenstoff Schwefelmilch, s. Schwefelleber
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0712, von Schwefelsilber bis Schweflige Säure Öffnen
710 Schwefelsilber - Schweflige Säure der Heilung leicht zu ausgedehnten Narbenschrum- pfungen und Verengerung von Speiseröhre und Magen, die oft den Kranken nach Monaten noch einem entsetzlichen Hungertode entgegenführen. Die Behandlung
3% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0463, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
halber sucht man die Arsensäure auch zu diesen Zwecken durch andere gleichwirkende Substanzen zu ersetzen. Identitätsnachweis gleich dem der arsenigen Saure. Die Verbindungen des Arsens mit Schwefel As2S3^[AS_{2}S_{3}] Auripigment und As2S5^[AS_{2}S
3% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0275, Kobalt Öffnen
das Arsenik und den etwaigen Schwefel wenigstens zum größten Teil zu entfernen. Beide verflüchtigen sich, das Arsenik als arsenige, der Schwefel als schwefelige Säure, und erstere schlägt sich in den Kondensationskammern als das gefährliche Giftmehl nieder (s
3% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0709, von Schwefelalkohol bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
erstern) von Schwefel zersetzt. Schwefelchlorür, s. Schwefelchloride. Schwefelcyau, f. Rhodan. Schwefelcyansäure,s.Rhodanwasserstofssäure. Schwefeldioxyd, s. Schweflige Säure. Schwefelcisen, Einfach- und Zweifach-, s. Eisensulfide
3% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0726, von Schwefelbalsam bis Schwefelkohlenstoff Öffnen
, schmeckt sauer, ätzend bitter, raucht stark an der Luft, ist flüchtig, siedet bei 138°, zersetzt sich mit Wasser in Chlorwasserstoff, Schwefel und schweflige Säure, mischt sich mit Schwefelkohlenstoff und Benzin, löst sich in Alkohol und Äther unter
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0318, Kupfer (Darstellung des Schwarzkupfers) Öffnen
und läßt es rasch wegbrennen, wobei die untern Erzstücke in Glut kommen, ihr Schwefel in schweflige Säure übergeht und durch die bei dieser immer mehr fortschreitenden Oxydation erzeugte Hitze der Haufe je nach dem Schwefelgehalt des Erzes wochen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0727, von Schwefelkopf bis Schwefelmetalle Öffnen
eine braungelbe Lösung, die auf Zusatz von Säure Schwefelwasserstoff entwickelt und viel Schwefel fallen läßt. An der Luft verwandelt sich die Lösung allmählich in unterschwefligsaures und schwefelsaures Kali. Man benutzt sie, aus reinem kohlensauren
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1032, von Unterschweflige Säure bis Unterseeische Fahrzeuge Öffnen
von Säuren Schwefel abscheidet und dann schweflige Säure enthält. Diese Salze entstehen auf verschiedene Weise. So bildet sich unterschwefligsaures Natron, wenn man schweflige Säure in eine Lösung von Schwefelnatrium leitet oder schwefligsaures Natron
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0729, Schwefelsäure (Darstellung) Öffnen
729 Schwefelsäure (Darstellung). langen sie zur Oxydation der schwefligen Säure in die Bleikammern. Diese werden aus Bleiplatten von 2,6-3 mm Stärke, die mit Hilfe des Knallgasgebläses zusammengelötet sind, konstruiert und erhalten
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0430, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
anorganischen Chemie betrachtet. Sie findet sich in zahlreichen Mineralien und wird, wie wir bei der Besprechung der Bereitung künstlicher Mineralwässer gesehen haben, durch Zersetzung kohlensaurer Verbindungen mittelst einer stärkeren Säure
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0573, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
von diesem mit freiem Schwefel. Schwarzes, schweres, feines, geruch- und geschmackloses Pulver; in Wasser und selbst in heisser Salzsäure vollständig unlöslich. Erhitzt verbrennt es mit blauer Flamme unter Entwickelung schwefliger Säure. Es wird bereitet
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0871, von Arsamas bis Arsenige Säure Öffnen
, mit Kupfer als Arsenkupfer, mit Schwefel als Rauschgelb oder Operment, Realgar oder Sandarach; ferner in manchen Kobalt-, Nickel-, Zinn-, Kupfer- und Silbererzen, dann oxydiert als arsenige Säure (Arsenit) und als Arsensäuresalz in vielen Mineralien
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0394, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
381 Abriss der allgemeinen Chemie. als glänzender Spiegel ab. - Andere Reaktionen: Arsenverbindungen geben beim Erhitzen auf Kohle vor dem Lötrohr einen knoblauchartigen Geruch, und aus sauren arsenhaltigen Lösungen
2% Drogisten → Erster Theil → Analytischer Gang: Seite 0846, Analytischer Gang Öffnen
und jodsäure Salze an; entsteht ein Metallkorn, so deutet dieses auf Blei oder andere Metalle; zeigt sich ein Geruch nach Knoblauch, so sind Arsenverbindungen vorhanden; Schwefel verrath sich durch den Geruch nach schwefliger Säure u. s. w. 4. Beobachtung
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0716, von Äquivalent, mechanisches bis Äquivalenzparität Öffnen
- oder ähnlichwertig (äquivalent). Nun können in ähnlicher Weise 16 Teile Sauerstoff, 32 Teile Schwefel, 79,4 Teile Selen einander ersetzen, und diese Mengen, welche also einander äquivalent sind, verbinden sich mit 2 Teilen Wasserstoff. Daraus ist zu folgern, daß z
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0725, von Schwefel, grauer bis Schwefelätherweingeist Öffnen
725 Schwefel, grauer - Schwefelätherweingeist. der verbunden werden. Der Kessel a wird vom Rost e aus befeuert und erhält seine Füllung durch den Trichter d, dessen Mündung in den flüssigen S. eintaucht und durch die Eisenstange g offen
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0353, von Sauppe bis Säuren Öffnen
353 Sauppe - Säuren. Sauppe, Hermann, ausgezeichneter Hellenist, geb. 9. Dez. 1809 zu Wesenstein bei Dresden, vorgebildet zu Naumburg, studierte seit 1827 in Leipzig, ward 1833 Gymnasiallehrer in Zürich, daneben Privatdozent und 1838
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0481, von Eisensumpferz bis Eisenvitriol Öffnen
mit Schwefel und Salmiak, in messinggelben Krusten beim Erhitzen von Eisen in einer Lösung von schwefliger Säure auf 200°. In der Natur entsteht es bei Fäulnis organischer Substanzen wie das Einfachschwefeleisen und überrindet bisweilen Wurzeln
2% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0319, Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) Öffnen
in ähnlicher Weise wie das Erzschmelzen, nur wird das reduzierte K. nicht mehr an Schwefel gebunden, sondern scheidet sich im metallischen Zustand, durch andre reduzierte Metalle mehr oder weniger verunreinigt, als Schwarzkupfer aus, während der größte Teil
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0399, von Kaliumjodid bis Kalk Öffnen
Schwefel und gibt an der Luft unterschwefligsaures Kali und Kalihydrat, mit Säuren Schwefelwasserstoff und ein Kalisalz. Leitet man Schwefelwasserstoff in konzentrierte Ätzkalilösung, so kristallisiert farbloses Kaliumsulfhydrat (Kaliumhydrosulfid) HKS
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0447, Quecksilber Öffnen
und Abdampfen der Lösung bis zur Trockne. Es ist eine weiße, ätzend schmeckende Salzmasse, die, mit Wasser zusammengebracht, an dieses Säure abgibt und sich in eine unlösliche gelbe Masse, das basische schwefelsaure Salz verwandelt. - Ein
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0466, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
_{2}O]), mittelst sehr verdünnter Schwefelsäure. Der erhaltene Niederschlag von Goldschwefel wird gut ausgewaschen, abgepresst und am dunklen Orte unter 25° getrocknet. Schlippe'sches Salz erhält man durch Kochen von Natronlauge mit Schwefel
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0549, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
. Ni 58. Ist ein silberweisses, hämmer- und streckbares Metall von 8,3-8,8 spez. Gew. Es kommt in der Natur nicht gediegen vor, sondern meist in Verbindung mit Arsen oder Schwefel (neben Kobalt). Es wird hauptsächlich in Sachsen auf den Blauwerken
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0555, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
es zu unlöslichem Zinnoxyd. Durch konzentrirte Schwefelsäure wird es in der Wärme unter Entwickelung von schwefliger Säure, Abscheidung von Schwefel
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0702, B. Farben für Malerei und Druckerei Öffnen
durch Sublimation von arseniger Säure mit Schwefel. Es bildet glasige Stücke, welche gemahlen ein schön gelbes Pulver liefern. Bleiglätte, Bleioxyd, Massicot, Bleigelb. Das Bleioxyd, PbO, kommt in zwei verschiedenen Aggregatzuständen vor
2% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0870, Sachregister Öffnen
. 540. - - schwefels. 539. - sulfat 539. - sulfophenolat 540. - valerianat 540. - vitriol 539. - weiss 688. Zinn 542. - asche 543. - chlorür 544. - oxyd 543. - - graues 543. - salz 544. - säure 543. - sulfid 545. Zinober 696. - ersatz
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0053, von Zinnober bis Zwischenlager Öffnen
. Zinn (638); -kraut, s. Schachtelhalm ; -oxyd, s. Zinn (638. 639); -natron, s. Zinn (640); -platten, s. Zinn (639); -saures Natron, s
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0302, Kupfer Öffnen
, und Verbindungen dieser mit Säuren, oder sie sind Verbindungen des Kupfers mit Schwefel und heißen dann Kupferkiese. Die Oxyde, welche sich am leichtesten verhütten lassen, kommen gerade seltener vor, und so hat man sich denn meistens an
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0506, von Quecksilberoxydul bis Quecksilbervergiftung Öffnen
in Quecksilberoxyd und Quecksilber, bei stärkerer Hitze in Sauerstoff und Quecksilber und bildet mit Säuren die Quecksilberoxydulsalze. Diese entstehen beim Lösen von Q. oder von überschüssigem Quecksilber in Säure, beim Behandeln der Oxydsalze
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0598, von Umbra bis Unterschwefligsaures Natron Öffnen
von alkalisch wirkenden Stoffen nicht verändert. Dagegen erstirbt das Blau unwiederbringlich durch alles was sauer ist. Stärkere Säuren zersetzen dasselbe sofort unter Abscheidung von Schwefel und Entwicklung von Schwefelwasserstoffgas; sehr verdünnte
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0510, von Schwefelsaures Anilin bis Schweflige Säure Öffnen
.), eine aus gleichen Gewichtsteilen Schwefel und Sauerstoff bestehende chemische Verbindung, bildet bei gewöhnlicher Temperatur ein farbloses, stechend riechendes Gas, das, in Wasser geleitet, von diesem verschluckt wird. Diese wässrige schweflige Säure
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
der Bezeichnung der Natriumsalze angewandt; so sagt man beispielsweise essigsaures N., schwefel- saures N., besser jedoch essigsaures Natrium, schwe- felsaures Natrium u. s. w. Im Volksmunde wird N. häusig gleichbedeutend mit Natriumbicarbonat (s
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0393, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
380 Abriss der allgemeinen Chemie. phosphorige Säure und PO4H3^[PO_{4}H_{3}] Phosphorsäure. Von der letzteren unterscheidet man drei Modifikationen: a) normale oder Orthophosphorsäure PO4H3^[PO_{4}H_{3}] (s. Acid. phosphor. crudum und purum
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0523, von Metallektypographie bis Metallographie Öffnen
andrer Säuren und bei manchen Metallen das Ammoniak (Kupfer). Der Salpetersäure entziehen die meisten M. einen Teil ihres Sauerstoffs, um ein Oxyd zu bilden, welches sich dann in der Regel mit einem andern Teil der Salpetersäure zu einem Salz
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0982, Chemie (im 12.-17. Jahrhundert) Öffnen
982 Chemie (im 12.-17. Jahrhundert). Soda, machte die Sodalösung durch Kalk ätzend, löste Schwefel in Ätzlauge auf und schlug den Schwefel durch Säuren als Schwefelmilch nieder; er stellte Schwefelkupfer und Zinnober dar, gewann
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0874, von Arsenillo bis Arsensäure Öffnen
und Arsenikessen sowie über die Verwendung des Arseniks in der Medizin s. Arsenige Säure. Vgl. Bunsen und Berthold, Eisenoxydhydrat, das Gegengift gegen arsenige Säure (2. Aufl., Götting. 1837); B. Schuchardt, Untersuchungen über die Anwendung des
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0733, von Calciumfluorid bis Caldas Öffnen
Schwefel löst und mit Säuren, unter Abscheidung von sehr fein verteiltem hellgelben Schwefel (Schwefelmilch), Schwefelwasserstoff entwickelt. Sie dient als Antichlor und zur Darstellung von Schwefelmilch. Glüht man Kalk oder Ätzkalk mit Schwefel bei
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0735, von Schwefelsäurevergiftung bis Schwefelwasserstoff Öffnen
vorhandenen freien Säure durch vorsichtiges Auspumpen erste Aufgabe. Zur Neutralisierung des Darminhalts reiche man große Mengen aufgelöster gebrannter Magnesia oder kohlensaures Natron. Schwefelschlacke, s. Schwefel, S. 724. Schwefelsilber, s
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0815, Kupfer Öffnen
- gekrätz) an die Oberfläche gelangen. Insbesondere wirtt das Kupferoxydul auf den Schwefel oxydierend ein. Durch die hierbei sich entwickelnde schweflige Säure wird ein Kochen (Braten) des Metallbades hervorgebracht, und Tausende kleiner Kügelchen
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0711, von Schwefelsäureanhydrid bis Schwefelsäurevergiftung Öffnen
spec. Gewicht, aus der sich in der Kälte weihe Krystalle von P y r o - schwefelsaure, der krystallisierten S. des Handels, 8205(011)2, abscheiden. Die Pvroschwefel- säure wird neuerdings meist durch Vermischen gleicher Moleküle
2% Drogisten → Erster Theil → Farbwaaren: Seite 0711, Farben und Farbwaaren Öffnen
erfordert wie die vorige. Guter Zinober muss vollständig frei von Schwefel sein; um ihn hierauf zu prüfen, rührt man etwas Zinober mit Wasser an und bringt den Brei auf blankes Kupfer oder Messing. Ist freier Schwefel vorhanden, so entsteht nach einiger
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0446, Quecksilber Öffnen
in einem Schacht- oder Flammenofen der unmittelbaren Einwirkung des Feuers aus. Hierbei wird der Schwefel zu schwefliger Säure verbrannt, welche mit den Quecksilberdämpfen durch mehrere Niederschlagkammern zieht und am Ende derselben entweicht, während
2% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0599, von Uran bis Urao Öffnen
wasserhelle, dem Glaubersalz ähnliche Kristalle, schmeckt auch diesem ähnlich und ist schon in sehr wenig Wasser löslich. Reines Salz erhält sich an der Luft trocken, unreineres bleibt immer feucht. Auf Zusatz einer stärkeren Säure (Schwefel
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0987, von Ultimo bis Ulva Öffnen
, in welchen das U. während des Verbrennens des nach und nach zugesetzten Schwefels durch eine Flügelwelle umgerührt wird, um die Einwirkung der Luft zu befördern. Die gebildete schweflige Säure entweicht durch die Esse. Das Eintragen von Schwefel
2% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0106, von Chromoxydhydrat bis Chromsäuresalze Öffnen
schwefelsaures Chromoxydkali und Sauerstoff, wird durch schweflige Säure und Schwefelwasserstoff, beim Glühen auch durch Schwefel und Salmiak zu Chromoxyd reduziert, entwickelt mit Salzsäure Chlor und liefert aus der Lösung in Salzsäure, wenn
2% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0286, Pharmacie Öffnen
Genippikräuter, s. Genepi Gichtpapier Gichttafft Goapulver *, s. Arraroba Goldelixir Goldpräparate Goldschwefel Goldtinktur Goldtropfen Goulard'sches Wasser, s. Bleiessig Grünes Wachs Gummipflaster, s. Bleipflaster Hallers saure Mischung
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0493, Ammoniak Öffnen
aus k abwechselnd durch die Röhren k' und k'' zu den Schwefelsäure haltenden Gefäßen K' und K''. Bei der Verbindung des Ammoniaks mit der Säure wird viel Wärme entwickelt, zugleich werden durch Zersetzung von kohlensaurem A. und Schwefelammonium
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0397, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
das Kaliumhydrosulfid KSH, eine Sulfobase. (Auch in Säuren und Salzen kann der Sauerstoff in ähnlicher Weise durch Schwefel ersetzt sein; es entstehen dann Sulfosäuren und Sulfosalze. ) - Kaliumtrisulfid K2S3^[K_{2}S_{3}] ist der Hauptbestandtheil der sog
2% Drogisten → Erster Theil → Sachregister: Seite 0867, Sachregister Öffnen
. Salmiak 503. - geist 502. Salol 635. Salpeter 467. - geist 595. - - versüsster 595. - säure 412. Salz, denatur., Handel mit 799. Salz, flüchtiges 506. - geist, versüsster 569. - säure 418. Samen 62, 190. Sandarak 240. - lack 740
2% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0045, von Schwefelsaure Magnesia bis Silber Öffnen
. Eisenvitriol , Steinkohle (554), Schwefelkies ; -milch, s. Schwefel ; -bioxyd, s. schweflige Säure ; -säure, vgl. Schwefel
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0424, Eisen (chemische Eigenschaften) Öffnen
424 Eisen (chemische Eigenschaften). Zusammensetzung der verschiedenen Sorten von schmiedbarem Eisen. Bezeichnung Gesamtkohlenstoff Cα+β Gebundener Kohlenstoff Cα Graphit Cβ Silicium Phosphor Schwefel Mangan Kupfer Eisen Bemerkungen A
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0848, von Calciumbisulfit bis Calculus Öffnen
. Von verdünnten Säuren wird das C. unter stürmischer Reaktion gelöst, dagegen wird es nur langsam von konzentrierter Schwefelsäure und gar nicht von rauchender Salpetersäure angegriffen. In seinen Verbindungen wirkt das C. als zweiwertiges Element. (S
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0391, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
Bestandtheil aller Thier- und Pflanzenstoffe. Darstellung: Uebergiessen von Zink oder Eisen mit Schwefel- oder Salzsäure: Zn + H2SO4^[H_{2}SO_{4}] = ZnSO4^[ZnSO_{4}] + H2^[H_{2}]. Ist farb- und geruchlos, unter allen Gasen das leichteste, 14 mal leichter
2% Drogisten → Erster Theil → Abriss der allgemeinen Chemie: Seite 0417, Abriss der allgemeinen Chemie Öffnen
%), Sauerstoff (ca. 24 %) und Schwefel (1-1,6 %). Genaue Formeln ihrer Zusammensetzung sind nicht bekannt. Die meisten Eiweissstoffe kommen in einem löslichen Zustände (in den Pflanzensäften, den Eiern und im Blute) und in einem unlöslichen (z. B
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0460, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
ist dreibasisch und wird bereitet, indem man chemisch reinen Phosphor (frei von Schwefel und Arsen) in einer tubulirten Retorte mit reiner Salpetersäure so lange vorsichtig erwärmt, bis der ganze Phosphor in Lösung gebracht ist. Die entstandene
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien organischen Ursprung[...]: Seite 0641, Chemikalien organischen Ursprungs Öffnen
eine Salicylsäure, in welcher die Kohlensäure durch Schwefel ersetzt ist) von gelblicher Farbe und eigenthümlichem, angenehmem Geruch. Es wird äusserlich in wässeriger Lösung, ähnlich der Karbolsäure, innerlich in gleicher Weise wie die Salicylsäure
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0501, von Suleiman Pascha bis Sulfosäuren Öffnen
und S. P. (ebd. 1880); Kuropatkin, Kritische Rückblicke auf den Russisch-Türkischen Krieg 1877/78, bearbeitet von Krahmer (3 Bde., ebd. 1885-90). Sulfaminol, Thioxydiphenylamin, entsteht durch Einwirkung von Schwefel auf die in Wasser gelösten Salze
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0986, von Rösten bis Rosten des Eisens Öffnen
verflüchtigenden R. unterwirft, so entweichen schweflige, arsenige und antimonige Säure, und es bleiben Metalloxyde zurück, aus welchen sich die Metalle leichter abscheiden lassen als aus den Schwefel-, Antimon- und Arsenverbindungen
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0057, von Arteriosklerose bis Aschinow Öffnen
. mit Königswasser, verdünnt mit Wasser und setzt Chlorbaryum hinzu; bei Gegenwart von Schwefel entsteht ein weißer Niederschlag. Glasige arsenige Säure ist höchstens mit etwas Schwefel verunreinigt, Giftmehl enthält bisweilen Beimengungen von Gips, Schwerspat etc
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0052, von Kaliumsulfide bis Kalk (alkalische Erde) Öffnen
Darstellung von Alaun, Kaliumcarbonat und Düngerpräparaten. b. Kaliumbisulfat, saures schwefelsaures Kalium, KHSO₄, entsteht beim Erwärmen von Kaliumsulfat mit einer äquivalenten Menge von konzentrierter Schwefelsäure und erstarrt nach dem Erkalten
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0226, Feuerzeuge Öffnen
. 1) ein Glascylinder b und in diesem an einem Draht c der Zinkkolben d hängt. Bei Öffnung des Hahns e tritt die Säure in den Cylinder b und entwickelt in Berührung mit dem Zink Wasserstoffgas. Dieses entweicht aus f und strömt auf den in der Hülse g
2% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0262, Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Pflanzenleben) Öffnen
Bestandteile der Zwiebel- und Laucharten sowie der Asa foctida sind analoge Vereinigungen von Schwefel mit Kohlenwafserstoffverbindungen, u. merkwürdigerweise üben diese der Nase ziemlich unangenehmen Gewürze auf den Gaumen einen so angenehmen Reiz
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0824, von Kupferstichkabinett bis Kupferwaren Öffnen
, entsteht als schwarzer, in verdünnten Säuren unlöslicher Niederschlag beim Einleiten von Schwe- felwasserstoff in Kupferoxydsalzlösungen. Es oxydiert sich leicht zu Kupferfulfat, giebt beim ErMen die Hälfte des Schwefels ab und geht in Halbschwesel
2% Drogisten → Erster Theil → Chemikalien unorganischen Urspru[...]: Seite 0506, Chemikalien unorganischen Ursprungs Öffnen
493 Chemikalien unorganischen Ursprungs. riechendes Brausepulver liefert. Um einen solchen Schwefelgehalt nachzuweisen, bringt man in ein grösseres Glas etwas Natriumbicarbonat und übergiesst es mit ganz verdünnter Säure. In die Oeffnung des